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Geschichts- und Museumsverein

Heft 10

Der Museumskurier Heft 10/Januar 2004

In eigener Sache

Sehr geehrte Vereinsmitglieder!

Wenn auch schon einige Tage seit dem Jahreswechsel vergangen sind, möchte ich nicht versäumen, Ihnen und Ihren Familien alles Gute im Jahre 2004 zu wünschen.

Das Vereinsleben im vergangenen Jahr und auch im neuen Jahr war und ist geprägt von der Mitgestaltung kultureller Ereignisse in Zella-Mehlis und Umgebung, der Hilfe und Mitarbeit vieler Vereinsmitglieder bei der Gestaltung der Ausstellungen im Stadtmuseum und der Unterstützung des Museums materiell und ideell.
Ein besonderes Augenmerk liegt dabei noch immer auf der Restaurierung des Ehrhardt-Autos.
Zwischenzeitlich hat der Verein die letzte Rate zum Ankauf des Autos bezahlt und zusätzlich ca. 5.000,00 EUR in die Restaurierung investiert. Wir sind dadurch der Ausstellungsreife des Chassis ein gutes Stück näher, aber auch an die Grenzen des finanziell machbaren gekommen.
Glücklicherweise hat die Stadt Zella-Mehlis die Übernahme des Autos beschlossen und wir erhalten die Kosten des Ankaufs zurück. Wir können somit das Geld in die Vollendung der Restaurierung investieren.

Auch die nächsten Herausforderungen warten auf uns als Verein. Im Zuge der Entwicklung von Konzepten für eine besucherfreundliche Betreibung des Stadtmuseums steht die Frage der Unterstützung bei der Sicherstellung der Öffnungszeiten. Durch das zuständige Amt wurde angefragt, ob Mitglieder des Vereins für Sonderführungen wochentags und zur Besucherbetreuung an Samstagen und Sonntagen bereit sind. Diese Anfrage möchte ich an alle Mitglieder weitergeben. Ohne heute schon genau sagen zu können, wie diese Mitarbeit bei der Sicherstellung von Öffnungszeiten aussieht und organisiert wird, bitte ich um eine positive Betrachtung dieser Bitte.

Wir alle wissen um die finanziellen Zwänge der Kommunen und das es langfristig keine hauptamtliche Museumsbesetzung in der erforderlichen Stärke geben wird. Für unseren Verein ist es natürlich ein Hauptanliegen, dass in dem neuen Museum besucherfreundliche Öffnungszeiten und ordentliche Führungen umgesetzt werden.
Deshalb hoffe ich auf viele Mitglieder die bereit sind, Zeit dafür zu opfern. Diese Bereitschaft sollte dem Vorstand erklärt werden, damit wir ermessen können, in welchem Umfang durch den Verein der Stadt Unterstützung angeboten werden kann.

In diesem Kurier finden Sie wieder eine Reihe von Terminen interessanter Veranstaltungen. Besonders bitte ich um Beachtung für den Termin unserer Vereinsversammlung am 20.03.2004 um 14.00 Uhr und um unsere am Abend des selben Tages stattfindende Vereinszusammenkunft.

In der Hoffnung, viele Mitglieder zu unserer Versammlung begrüßen zu dürfen, verbleibe ich mit freundlichen Grüßen

Holger Wilhelm
Vorsitzender

Verschollene Gewerbe

2. Der Harzer

Auf den einsamsten Höhen des Thüringer Waldes, am blauen Stein, am Gehlberg, hat sich bis heute der Rest einer Waldnutzung erhalten, die jahrhundertelang über die dunklen Berge des "Schwarzwaldes" verbreitet war. Die alten Waldbeschreibungen aus dem 16. Und 17. Jahrhundert erzählen uns geschwätzig und lebendig von dem weitausgedehnten Treiben und Besitz der Harzscharrer. Die lichten, bunten Buchen- und Eichenwälder zwischen Hörschel und der Apfelstädt waren ihnen fremd; desto unbeschränkter und rücksichtsloser schalteten und walteten sie in den Tannen- und Fichtenwäldern des Ohra-, Gera- und Ilmgebiets. Auch die hennebergisch-schleusingischen Forste wußten von den unersättlichen Pechsiedern zu erzählen. Zäh wie ihre Arbeitsprodukte selbst, wußten sich die Harzer einzunisten, und wo sie festen Fuß gefaßt hatten, da waren sie weder durch Vorstellungen noch Drohungen einzuschränken. Dickleibige Bände und Prozeßakten berichten von der Todfeindschaft, die zwischen Forstleuten und Harzern bestand.

 


Die sog. "Lachte". 2x35° Winkel, 35cm Länge, in der Mitte die senkrechte Flußrinne. Die mit speziellem Instrumentarium hergestellte, Harz absondernde Stammfläche (unter der Rinde und dem Kambium) mit Rillen, Tropfrinne und Topf.


Denn erstere wußten nur zu gut, welch unerbittliche Feinde - verwüstender als Schnee und Sturm - ihren ohnehin von allen Seiten bedrohten Fichtenbeständen in den auf ihre Privilegien pochenden Harzer-genossenschaften lebten.
Schon seit alters war Harzscharren, Pechsieden und Kienrußschwelen eine "Hauptnahrung" der Waldbewohner. In den Fichtenbeständen hätten sie sich am liebsten "für ewige Zeiten" eingenistet. Tannen und Buchen, die für ihre Zwecke nicht dienlich waren, verwüsteten sie in maßlosester Weise.

Ihre Gerechtsame breiteten sie so eigennützig aus, daß zahlreiche Vorschriften gegen sie erlassen wurden, freilich vergeblich, denn zum Durchführen der Befehle war die Forstpolizei ohnmächtig. Vor allem wird geklagt über das unpflegliche Ausnutzen des jungen Nachwuchses. Dem Gesetz nach sollten sie nur kräftige, vierspännige (etwa einen Meter im Umkreis messende) Fichten gerissen werden. Jeder Forstaufseher hatte daher einen "Rinken" zum Messen der Stämme bei sich; ohne solche Anweisung war das Harzbohren verboten.
Dessenungeachtet zogen die Picher in den Wald, "lochten" (ritzten) die jungen Fichten an und machten sie auf diese Weise untüchtig zu Bau- und Nutzholz.

Auch das "Scharren" jahraus, jahrein galt für höchst nachteilig; daher wird den Erbharzern anbefohlen, ihre Wälder in zwei Hälften zu teilen und so von Ostern bis Michaelis zu pichen, daß auf jede Hälften der Zeitraum eines Jahres fiel.
Andererseits sollten angebrochene Bäume nicht unbenutzt stehen. Als zwei Familien um einen Harzwald am Altenberg ( unweit Oberhof) stritten und der Prozeß sich jahrelang hinzog, verfügte das Gericht ... "da der Wald an die sieben Jahre ungeschoren blieben sei ... damit die alten Lachen (Harzrisse) nicht gar verwachsen, besonders auch wieder in Besserung gebracht werden, ... Als haben wir für gut angesehn, daß der Wald durch unparteiische Harzscharrer oder aber von beiden Teilen das Harz daraus geschorren und das Pech gegen ein Bekenntnis (Schein) in das Amt geliefert werden mag." ... Große Distrikte von Fichtenbeständen wurden teils auf kurfürstliche (später herzogliche) Rechnung verwertet, teils waren die Harzwälder als "Erbharzwälder" in Erbpacht verliehen, und der darauf liegende Zins bildete oft einen Teil der Besoldung für die Forstbeamten.

Bügelschaber zum Abschaben der Borke, das so genannte "Röten", und Anfertigen der Tropfrinne. Der Ausdruck Röten rührt daher, daß die wenige Millimeter dicke Schicht belassener Borke rot ist.



Ein Spezialwerkzeug, das zum Anbringen der harzfördernden Schnittrillen in dieStammoberfläche (Hobel, rechte Seite des Werkzeugs) und gleichzeitig als Instrument zum Reinigen der Tropfrinne (linke Seite) dient.

Beispielsweise bestanden im Arlesberger Forst außer den den Herren von Witzleben zur Burg (Elgersburg) zu Lehn gehenden Harzwäldern noch sechs der Herrschaft gehörige. Als Zins entrichtete ein Erbharzer: acht Stück Federwilbret (meist Birk- und Haselhühner) oder 20 Gr.; ein anderer: zwölf Stück Federwildbret, 30 Gr., ½ Ztr. Pech und zwei Sperber. Dann waren sie vielerorts verpflichtet, die Wildhecken in Stand zu halten, aber auch dieses erschien ihnen oft genug als zu große Beschwerung.
Die Harzer gelangten bei der oben beschriebenen, rücksichtslosen Ausbeutung ihrer Gerechtsame rasch zur Wohlhabenheit. Das Pech war vielbegehrt zum Verdichten der Fässer, zu Beleuchtungszwecken, und auch die zurückbleibenden "Griefen" wurden noch zu Nachtlichtern verwendet.
Weit ärmlicher war das Gewerbe der Kienrußbrenner. Sie schwelten die Harzgriefen und mit Harz durchtränkten Fichtenholzabfälle in Gruben und fingen den aufsteigenden Ruß in großen, dicken Säcken auf. Im Schwarzwald, zwischen Ohre und Ilm, war der Hauptbetrieb diese Industrie.

Vor 150 Jahren steigerten sich die Holzpreise, und dabei weigerten sich vielfach die Forstbeamten, den armen Waldleuten, wie bisher, das Holz zu ihrem "Hohlwerk" (Mulden, Butten, Löffel usw.) Umsonst oder wohlfeiler als bei sonstigem Verkauf abzulassen. Es trat allgemeine Not ein, die sich in vielen mündlichen und schriftlichen Klagen äußerte. Aus Manebach sandten die Kienrußarbeiter eine Bitte um Abhilfe an den Landesherrn. Beweglich schilderten sie ihre Not: "Da der Schock oder 60 Kienrußböttchen mehr nicht, denn 1 Gr. 4 Pf. Kosten und deren ein Mann wöchentlich, wenn er Tag und Nacht arbeitet, mehr nicht, denn zehn Schock zu machen im Stande ... Und wir uns erbärmlich, samt Weib und Kindern durchmartern, und bei Wasser und Brot hinbringen müssen" ... Noch heut werden von Frankenhain, Gräfenroda, Crawinkel und den umliegenden Walddörfern aus alljährlich Kienrußbüttchen in großen Mengen versandt.
Wer aber zwischen Neustadt a. R. und der Schmücke dem steilen Rennsteig folgt oder am längst trockenliegenden "Flößgraben" oberhalb des Kehltales hingeht, der wird noch manchen ehrwürdigen, hundertjährigen Fichtengreis treffen, dem die Harzer die tiefe, breitwulstige Narbe in die Rinde schürften - ein lebendiger Zeuge aus der Blütezeit der halbverschollenen Zunft.

Marie Luise Gerbing (Schnepfenthal)
Aus: Thüringen in Wort und Bild, Band 2, Verlag von Julius Klinckhardt in Leipzig, 1910 Abbildungen aus: Liese/ Fest, Richtige Arbeitsweise bei der Harzgewinnung

Pechsiederei

Neben der Gewinnung von Harz zur Herstellung von Kolophonium, Terpentin und anderen Stoffen diente das Holz der Harzbäume letztlich auch zur Gewinnung von Pech.

 

Eines der Gerätschaften war der Griebenherd oder Pechstein, ein, wie eine Schüssel ausgehöhlter Stein, meist aus Granit, von ca. 1 Meter Kantenlänge und einer Höhe von 30 bis 40 Zentimeter. In der Mitte der schüsselförmigen Ausbuchtung befand sich ein Loch zum ableiten des gewonnenen Pechs.
Der Griebenherd war auf Steinen so aufgestellt, das ein Gefäß zum auffangen des Pechs darunter gestellt werden konnte.
Der Stein wurde in zwei Arten zur Pechsiederei genutzt:
Die erste Art war die Weiterverarbeitung der Pechgrieben. Bei der Pechsiederei im Kupferkessel blieben Rückstände (Pechgrieben) aus Holz- und Rindenstücken zurück. Diese wurden auf dem Griebenherd weiter erhitzt um das restliche Pech auszukochen. Dieses Pech war mehr verunreinigt, von dunkler Farbe und weniger wertvoll, das Schwarzpech.

Für das wertvollere helle Pech wurden Kiefernholzscheite auf die gesäuberte Pechpfanne wie ein Meiler aufgeschichtet und mit frischen Rasenstücken, wobei die Grasseite auf das Holz gelegt wurde um das Pech nicht mit Erde zu verunreinigen, abgedeckt. Es wurde nur oben ein kleines, etwa faustgroßes Loch gelassen. Von dieser Öffnung wurde dann das Kiefernholz, das als besonders harzreich ausgesucht wurde, angezündet. Wenn das Feuer zu stark brannte, wurde die Öffnung mit einem Rasenstück abgedeckt. Wenige Minuten nach dem Anzünden begann das Pech in das untergestellte Gefäß zu tropfen. Die Menge des Pechs richtete sich nach dem Harzgehalt der ca. 25 bis 30 Zentimeter langen und zwei bis vier Zentimeter starken Kieferholzscheite und betrug zwischen zwei bis fünf Liter. Der weiße nach Pech stinkende Rauch war in der ganzen Umgebung. Deshalb waren die Pichler (Pechsieder) meist abseits von Häusern im Wald zu finden.

Der Pechsieder

Eine Sage aus Mohlsdorf

Es lebte einmal ein Pechsieder, der sah zur Sommerzeit wohl jeden Tag die Ameislein bei ihrer Arbeit, aber sie wurden seine Lehrmeister nicht.
Im Gegenteil, er dachte: "Dass ich doch ein Narr wäre, mich so zu schinden und zu plagen!" Und da er die Arbeit nicht suchte, so suchte ihn die Arbeit auch nicht. So kam es, dass er bald nichts mehr zu beißen und zu brechen hatte und mit Weib und Kind Hunger leiden musste.
Einmal, zur Sommerzeit, um Johanni, hatte ihn doch der Hunger angetrieben, wieder nach Arbeit zu gehen, und er schwelte Kienholz im Walde.
Als er sich nun zur Mittagszeit am Rande des Waldes, wo die Landstraße vorbei führt, ins Gras zur Ruhe niederlegen wollte, da kam ein Wandersmann des Weges, ein braver Handwerksbursche, den das Schicksal hierher verschlagen hatte.

Und da er gerade ausrechnete, in wie viel Tagen er zu Hause bei seinem kranken Mütterchen sein könnte, wenn er jeden Tag 12 Meilen hinter sich brächte, da kam eine rohe Faust über ihn. Die war des Pechsieders. Der forderte, was er an Geld und Geldeswert bei sich trug. Und weil er es ihm gutwillig nicht geben wollte, so erschlug er ihn.
Als nun des Handwerksburschen Augen im Tode brechen wollten, gewahrte er am Wege, wo er lag, einen Busch Nelken, und ihre Blüten waren von seinem Blute gerötet. "Wenn niemand meinen Tod rächen wird, so werden es diese Blumen tun!", so rief er aus und starb.
Der Pechsieder aber dachte: "Dafür lässt sich schon tun!" riss die Nelken aus und schleppte den Leichnam tief in den Wald hinein, wo er ihn hoch mit Tannenreisig bedeckte.

Mit dem Morgengrauen des nächsten Tages zogen die Raben in dichten Scharen nach dem Walde, wo der Leichnam lag und ließen sich auf den Baumwipfeln nieder. Das wurden die Leute gewahr. Und da sie nach der Ursache forschten, entdeckten sie den Leichnam und fanden auch den Platz am Waldrande, da man ihn erschlagen hatte. Aus dem niedergetretenen Grase aber hob eine Nelke ihre Blüte empor. Die war rot vom Blute des Erschlagenen.
Und als sie näher zuschauten, siehe, da klebte am Stängel, wo sich die Blätter ansetzen, ein breiter Ring von Pech.
Der Pechsieder hatte die Nelke mit den übrigen zwischen den Fingern gehabt, aber in der Eile nicht mit abgerupft; wohl aber war das Pech von seinen Fingern am Stängel haften geblieben.

Als die Leute den Pechring gewahrten, sagten sie: "Der kann nur vom Pechsieder kommen."
So ward die Nelke zum Rächer des Toten, denn der Pechsieder gestand die Mordtat und ward zum Tode geführt.
Die Nelke trägt aber noch heute an ihrem Stängel den Pechring, und ihre Blüten sind wie Blut so rot. Die Leute nennen sie Pechnelke zum ewigen Gedächtnis der Übeltat des Pechsieders.

Quelle: Heimatbote (Mohlsdorf) 1956/9 Seite 174 ff

Terminvorschau 2004

20.03.
Jahresmitgliederversammlung des Geschichts- und Museumsvereins

20.-21.03
Ostereiermarkt am Bürgerhaus Zella-Mehlis

30.4.
Walpurgisnacht am Bürgerhaus

16.05.
Internationaler Museumstag

16.05.
Museumsfest in Kloster Veßra (Veranstaltung des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins e. V.)

31.05.
Deutscher Mühlentag

01.06
Kinderfest des TSV Zella-Mehlis am Köpfchen

13.06.
Marktfest in Zella

21.6.
Sonnenwendfeiern in den Berghütten um Zella-Mehlis

28.08.
Ruppbergfest

10.-12.09.
Stadtfest Zella-Mehlis

12.09.
Tag des offenen Denkmals

26.09.
Weideabtriebsfest am Hosenlatz

01.-03.10.
Kirmes in Mehlis

10.-13.12.
Nikolausmarkt


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100 Jahre Zella-Mehlis
 

Aktuell

Heimatmuseum Benshausen offen

Ausstellungen

Sonderausstellung

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Sonderausstellung Industriegeschichte

Imagefilm Zella-Mehlis

Unsere Besucher sind jedes Mal aufs Neue erstaunt, was man in unserem Städtchen alles erleben kann: spannende Entdeckungen im Technikmuseum Gesenkschmiede und im Stadtmuseum in der „Beschußanstalt“, beeindruckende Kunstwerke im Bürgerhaus, exotische Begegnungen im Meeresaquarium, naturwissenschaftliche Phänomene in der Explorata‐Mitmachwelt, Badespaß in den Erlebnisfreibädern und vieles mehr! Ganz gleich, ob Sie an Technik interessiert sind, Kunst und Kultur bevorzugen, oder sich als Familie mit ihren Kindern wohlfühlen möchten – Zella‐Mehlis hat für viele Geschmäcker das passende Angebot!

 

Öffnungszeiten

Stadtmuseum in der Beschußanstalt und
Technikmuseum Gesenkschmiede

Montag: 10.00 Uhr – 17.00 Uhr
Dienstag: 10.00 Uhr – 17.00 Uhr
Mittwoch: geschlossen
Donnerstag: 10.00 Uhr – 17.00 Uhr
Freitag: 10.00 Uhr – 17.00 Uhr
Samstag: 10.00 Uhr – 16.00 Uhr
Sonntag: 10.00 Uhr – 16.00 Uhr
Feiertags: 10.00 Uhr – 16.00 Uhr

An vier Tagen bleiben die Museen geschlossen:
Neujahr, Christi Himmelfahrt, Heiligabend und Silvester.

Heimatmuseum Benshausen

Das Heimatmuseum Benshausen hat 2024 voraussichtlich an folgenden Tagen von 14.00 – 17.00 Uhr geöffnet (Änderungen vorbehalten!):

14. Januar, 18. Februar, 10. März, 21. April, 19. Mai, 9. Juni, 14. Juli, 11. August, 8. September, 13. Oktober, 10. November, 8. Dezember

Besuche zu anderen Zeiten nur nach vorheriger Vereinbarung.
Eberhard und Erika Mann / Telefon: (03 68 43) 6 07 62

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Zella-Mehlis –
Historisch gewachsene Wirtschaftskraft

Zella-Mehlis kann auf eine bewegte und erfolgreiche Wirtschaftsgeschichte zurückblicken. Hier wurde der Lauf von internationalen Automarken beeinflusst, Weltkonzerne gegründet und dafür gesorgt, dass James Bond die Welt retten kann. Und auch heute finden sich hier Wirtschaftszweige, die man auf den ersten Blick nicht vermuten würde. Die Langversion dieses Filmes, welcher in Zusammenarbeit mit mamoni media » entstanden ist, können Sie im Technischen Museum Gesenkschmiede » sehen.

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