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Geschichts- und Museumsverein

Heft 1

Der Museumskurier Heft 1 1997


Vorwort der Redaktion

Liebe Museumsfreunde!
Nun ist es also soweit. Der Geschichts- und Museumsverein hat seine eigene Vereinszeitung. Das hier vorliegende Heft 1 soll den Start für ein möglichst mehrmals im Jahr erscheinendes Informationsheft sein. Es soll vor allem dazu dienen, den Mitgliedern und dem Vorstand die Möglichkeit zu bieten, sich mitzuteilen und an der Gestaltung zu beteiligen. Der "Museumskurier" versteht sich als Mitteilungsblatt und soll in diesem Rahmen Beiträge, Informationen und Vereinsnachrichten übermitteln. Vorgesehen ist für die Zukunft u.a.:

  • Veröffentlichung des Mitgliederverzeichnisses
  • Vorstellung der Arbeit der verschiedenen Ausschüsse
  • Sitzungs- und Versammlungsberichte
  • Suchanzeigen
  • Bitte um Mitarbeit
  • Personalia
  • u.v.m.

Liebe Museumsfreunde!
Der Vorstand des Geschichts- und Museumsvereins Zella-Mehlis e.V. wünscht allen Vereinsmitgliedern und Freunden ein frohes Osterfest! Wir können auf ein erfolgreiches Jahr 1996 zurückblicken. Das soll uns aber nicht dazu verführen, die Hände in den Schoß zu legen. Es gilt in diesem Jahr Bewährtes fortzuführen, neu Begonnenes auf den rechten Weg zu bringen und neue Projekte zu beginnen. Hierzu sind alle Mitglieder eingeladen, mit ihren Ideen zum Gelingen Beizutragen. Das erste Exemplar einer Informationsschrift halten Sie nun in den Händen. Wir wollen mit Hilfe des "Museumskuriers" allen Mitgliedern die Möglichkeit geben, sich über die Entwicklung und Vorhaben des Vereins zu informieren und natürlich über Aktivitäten zu berichten. Weiterhin rufen wir alle Mitglieder und Freunde des Vereins auf, das Vereinsblatt zu nutzen, um über eigene Vorhaben zu berichten oder neue Ideen mitzuteilen.

Wir bitten um Mitarbeit!

Museale Zukunft in Zella-Mehlis

Seit 1991 existiert die Idee, das Heimatmuseum in ein Stadtmuseum mit technischen Profil zu entwickeln und im denkmalgeschützten Gebäude der ehemaligen Beschußanstalt unterzubringen. Auf Grund der derzeitigen räumlichen, baulichen und musealen Situation im Heimatmuseum ist dies der geeignete Weg vorhandene Mißstände zu beseitigen und wird vom Geschichts- und Museumsverein unterstützt. Dazu wurde eine Museumsentwicklungskonzeption erarbeitet und dieses Jahr ergänzt. Diese Konzeption wurde durch den Stadtrat beschlossen und es wurden im Stadthaushalt 1997 die Mittel für den Ankauf der Beschußanstalt durch die Stadt eingestellt. Auf der Vorstandssitzung am 03.02.1997 wurde die Bildung eines Ausschusses "Beschußanstalt" gemäß Vereinssatzung §11 beschlossen. Bisherige Mitglieder sind Lutz von Nordheim, Ulrich Brunzel, Lothar Schreier und Holger Wilhelm. Ziel der Ausschußarbeit ist die umfassende Mitwirkung bei Vorbereitung und Umsetzung der Museumskonzeption, also der Errichtung des Stadtmuseums mit technischem Profil in der ehemaligen Beschußanstalt. Die Arbeit des Ausschusses wird sich dabei in zwei Schwerpunkte teilen. Zum einen in die inhaltliche Gestaltung des zukünftigen Museums und zum anderen in die finanzielle und bautechnische Untersetzung des Vorhabens. Entsprechend der genannten Konzeption umfaßt die inhaltliche Gestaltung:

  • Stadtgeschichte, Geologie, Bergbau, Eisenerzgewinnung und -verarbeitung,
  • Waffenfertigung
  • Kleineisenfertigung/Metallwarenindustrie
  • Büromschinenfertigung
  • Fahrzeugbau
  • Historische Persönlichkeiten
  • Sport- und Vereinsgeschichte
  • Volkskundliche Ausstellungen
  • Handwerk.

Die Arbeit am zweiten gesetzten Schwerpunkt soll die Umsetzung der Konzeption im Gebäude der Beschußanstalt grundsätzlich unterstützen. Hierzu gehören unter anderem:

  • Kontakt zur Stadtverwaltung
  • Erkunden und Entwickeln von Finanzierungsmodellen
  • Erschließen möglicher Finanzierungsquellen
  • Prüfen und Darstellen der Möglichkeiten von Stiftungen und Fördervereinen
  • Bezugsquellen und -möglichkeiten von Fördermitteln ermitteln und deren Zuteilung erwirken
  • Kontakte zu Institutionen und Einrichtungen, welche mit Wissen, Erfahrung und Einfluß helfen können, knüpfen
  • Kontakte zu ehemaligen Zella-Mehlisern und ehemaligen Zella-Mehliser Betrieben herstellen und mögliche Unterstützung erwirken (Sponsoring u.ä.)
  • Möglichkeiten für Folgefinanzierungen finden, prüfen und darstellen

Wir möchten alle Mitglieder mit Interesse für dieses Vorhaben auffordern, in diesem Ausschuß mitzuarbeiten. Es sollen aber auch Interessenten, welche nicht Mitglied des Vereins sind, gewonnen werden, Ihr Wissen und Ihre Erfahrungen einzubringen. Der zeitliche Rahmen ist noch unbestimmt, wir gehen jedoch von mehreren Jahren bis zu kompletten Umsetzung aus. Schreiben Sie bitte oder rufen Sie im Museum an (03682/483471), wenn Sie im Ausschuß "Beschußanstalt" mitarbeiten wollen. Ein erster Zusammenkunftstermin wird dann allen Interessenten bekannt gegeben.

Jubiläen - Glückwünsche

Der Vorstand des Geschichts- und Museumsvereins gratuliert:
Herrn Peter Roth am 31.01.1997 zum 60. Geburtstag
Herrn Edgar Oehring am 15.03.1997 zum 65. Geburtstag

Zur Kinder- und Jugendarbeit

Auf der Jahreshauptversammlung am 25.10.1996 haben sich zwei Vereinsmitglieder, Johannes Prädel und Michael Paatz, bereit erklärt, sich um die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen zu kümmern. Bevor es zur Sache ging wurden in einigen Beratungen mit weiteren interessierten Vereinsfreunden Pläne geschmiedet. Zunächst mußten einige grundlegende Probleme geklärt werden.

Welche Altersgruppe sollte zunächst angesprochen werden?
Man wurde sich darüber einig, erst einmal mit den "vereinseigenen" Kindern zu beginnen, da diese etwa in einer Altersgruppe (9-12 Jahre) sind und sich bereits etwas kennen. Außerdem ist es einfacher, für bestimmte Projekte die Zustimmung bzw. Mitarbeit der jeweiligen Eltern zu gewinnen.

Wie oft und wann sollen die Kindernachmittage stattfinden?
Da die Verantwortlichen wochentags berufstätig sind, war eine Möglichkeit nur an den Wochenenden gegeben. Deshalb entschied man sich, die Veranstaltungen jeweils Sonnabends, etwa alle 14 Tage, anzusetzen. Als Treffpunkt wurde natürlich das Heimatmuseum gewählt. Nach Abklärung weiterer programmatischer Fragen fand ein erstes Treffen am 30.11.1996 statt. An diesem Nachmittag haben sich alle erst einmal vorgestellt, weiter ging es mit Adventsschmuckbastelei und einer Führung durch das Museum.

Zum nächsten Kindernachmittag, am 14.12.1996 wurde erneut gebastelt und natürlich Advent mit Stollen, Sagen und Märchen gefeiert.

Nach einer feiertagsbedingten Pause stand der nächste Nachmittag am 04.01.1997 unter dem Motto Spinnstube. Dazu wurde ein Video gezeigt. Im Anschluß daran wurde von Lothar Schreier anhand der Ausstellung die Textilherstellung von der Flachsverarbeitung bis zum fertigen Gewebe praktisch erläutert. Auch zu diesem Thema gab es einige Sagen aus dem Thüringer Heimatland.

Eine erste Exkursion fand am 25.01.1997 statt. Dazu besuchten wir das Technische Denkmal "Gesenkschmiede" im Lubenbachtal in Zella-Mehlis. Unser Dank gilt der "Guten Seele" der Gesenkschmiede, Herrn Konrad Elßmann, für die interessante Führung durch das historische Gemäuer, sowie für seine unendlichen Geduld. Viel Spaß hatten die Kinder, als sie selbst an einem Schmiedestück ihre Fertigkeiten erproben konnten.

Das nächste Treffen stand unter dem Thema Hirtenwesen und "Hirtenmusik". Unser Dank gilt Herrn Claus Amberg, der diesen Nachmittag mit den Kindern gestaltete. Dabei gab es viel Interessantes zum Hirtenwesen zu erfahren. Nach der Vorführung einiger historischer Musikinstrumente, wie Nasenpfeife, Okarina, Maultrommel, Birkenblatt, Löffel und anderen, konnten sich die Teilnehmer selbst an einigen Instrumenten ausprobieren.

An den beiden letzten Treffen , am 22.02.1997 und am 08.03.1997, wurde die Führung durch die Sammlungen des Museums weitergeführt. Dabei ging es um die Waffen- und Kleineisenherstellung in Zella-Mehlis. Schwerpunkt war dabei natürlich die zur Zeit laufende Ausstellung historischer Korkenzieher. Weiterhin gab es eine kleine Exkursion durch den Ortsteil Mehlis zu denkmalgeschützten Fachwerkhäusern. Ein anderes Thema widmete sich dem Werdegang des Getreides von der Ernte bis zum fertigen Brot. Dazu gab es wieder ein Video mit historischen Filmaufnahmen. Danach wurden in der Museumsscheune die alten Gerätschaften passend zum Video im Original betrachtet.

Als kleine Frühjahrsaktion nahmen die Kinder den Museumshof mit Rechen und Besen in Beschlag, um ein wenig Frühjahrsputz zu machen. Dabei haben die jungen Museumsfreunde mit Blumensamen und Pflanzensetzlingen einen kleinen Beitrag zur Verschönerung des Hofes geleistet.

Mögen die Samen aufgehen und reichlich Blüten tragen! Bis zu den Sommerferien sind weitere Nachmittage geplant. Am Ende, vor den Ferien, werden wir eine Tagesexkursion unternehmen. Abschließend möchten wir alle Vereinsmitglieder darum bitten, sich, aktiv oder mit Ideen am Fortgang der Kinder- und Jugendarbeit zu beteiligen, damit uns der Nachwuchs nicht ausgeht.

Auf zur Walpurgisnacht

Wenn der Monat Mai und somit der Frühling naht, treibt es die Menschen hinaus in die neuerwachende Natur. Die gleiche Sehnsucht erfaßte schon vor tausenden von Jahren die altgermanischen Vorfahren. Sie zogen in dieser Zeit in die Wälder und auf die Berge, um durch die feurigen Zungen der Osterfeuer ihre Götter zu ehren.

Walpurgisnacht und Maifeiern gelten daher als die heiligsten, zugleich aber auch fröhlichsten Feste des ganzen Jahres. Erst mit dem 1. Mai wurde von den Germanen der Kampf zwischen Winter und Frühling als beendet angesehen. Fast überall liebt man eine laute Walpurgisnacht.

Da wird geblasen, geschossen und mit Peitschen geknallt, um so die vorbeiziehenden höllischen Geister zu vertreiben. In manchen Gegenden schießt man auch über die Felder, dann können die Hexen der Saat nicht schaden. Um sie den Stallungen fernzuhalten, malt man drei Kreuze an die Türen und setzt darüber die Buchstaben : C. M. B. (Caspar, Melchior, Balthasar; die Namen der heiligen drei Könige).
Textquelle auszugsweise: Walpurgis Kurier, Druckhaus Wernigerode

Zum nunmehr 6. Male schon findet alljährlich am 30. April ein tolles Hexengaudi zur Walpurgisnacht im Innenhof des Zella-Mehliser Bürgerhauses statt, erweitert wird dieses Treiben heuer auch auf den Kaisergarten und den Platz vor der Feuerwehr. Bei diesem urigen und beliebten Fest können wie immer Talente vom Kindergartenalter bis zum Senior mit Musik und Tanz aufwarten.

Auch das International bekannte Tanzhaus Benshausen ist als Mitwirkender und Partner nicht mehr wegzudenken. Für den guten Ton sorgen wieder Thüringer Folkgruppen, welche die Stimmung erst so richtig anheizen. Das Flair des Hofkomplexes und die Kulisse des Bürgerhauses im hennebergisch-fränkischen Fachwerkstil tragen ihr Übriges dazu bei, eine richtige Walpurgisnachtatmosphäre zu verbreiten.

Thema Spenden

Im Folgenden möchten wir Hinweise für die formale Vorgehensweise bei der Übergabe von Geldspenden an den Geschichts- und Museumsverein geben. Unserem Verein ist die Gemeinnützigkeit zuerkannt worden. Er ist jedoch nicht berechtigt, im Falle der Übergabe von Geldspenden, vom Finanzamt anerkannte und letztlich steuerlich absetzbare Spendenquittungen auszustellen. Spendenangelegenheiten laufen daher generell über die Stadtverwaltung Zella-Mehlis. Hierbei haben sich bisher folgende Verfahrensweisen bewährt:

Bargeldspenden können an das Heimatmuseum Zella-Mehlis, Hauptstraße 2 (Tel.: 483471) direkt oder bei der Stadtverwaltung Zella-Mehlis, Amt für Soziales (Amt 50), Rathausstraße 4 (Tel.: 852-502) zur Weiterbearbeitung übergeben werden. Im Falle der bargeldlosen Abwicklung wäre das Konto der Stadtverwaltung Zella-Mehlis XXXXXXXXX bei der Rhön-Rennsteig-Sparkasse BLZ xxxxxxx zu nutzen. Es müßte hierbei jedoch ausdrücklich die Formulierung "Spende für den Geschichts- und Museumsverein Zella-Mehlis e.V." und die Adresse des Spenders angegeben sein. Diese Spende wird durch die Stadtverwaltung auf das Konto unseres Vereins überwiesen und eine entsprechende Spendenquittung ausgestellt.

Neues aus Ihrem Heimatverlag




Hitler's Treasures and Wonder Weapons

Anfang März erschien nun endlich die 1. Auflage des Buches "Hitler's Treasures and Wonder Weapons" von Ulrich Brunzel aus dem Heinrich-Jung-Verlag. Die ersten englischsprachigen Exemplare werden nach Scarborough (Canada), London, Berlin, Stuttgart, München, Köln, Jena und Ilmenau gehen. Gegenwärtig bereitet Ihr Heimatverlag die Herausgabe der Bücher "Von Alabaster bis Zement" (1. Auflage), "Georg II. von Sachsen-Meiningen. Ein Leben zwischen ererbter Macht und künstlerischer Freiheit" (1. Auflage) und "Truppenübungsplatz Ohrdruf" (2. Auflage) für den Monat März vor. Interessant wird jetzt die Frage sein, wie die Thüringer Leserschar und das Publikum der Leipziger Buchmesse auf diese Neuerscheinungen reagieren werden.

Hammerschläge

Auf Grund der Resonanz betreffs der Reprint-Ausgabe "Hammerschläge - 70 Jahre deutscher Arbeiter und Erfinder" von Heinrich Ehrhardt verlängert der Verlag die Frist für die Vorbestellungen. Interessierte Bürger können ihre Bestellungen weiterhin unter Tel./Fax-Nr.: 03682/41884 aufgeben.

Termine 1997


30. April
Walpurgisnacht im Bürgerhaus. Höllisches Spektakel für große und kleine Hexen (Beteiligung des Geschichts- und Museumsvereins)

12. Mai
Führung über den alten Zellaer Friedhof. Treffpunkt um 18.00 Uhr am Rathaus.

07. Juni
Wanderung des Geschichts- und Museumsvereins nach Benshausen und 10.30 Uhr Besuch des dortigen Heimatmuseums

30. August
15.00 Uhr Sommer- und Familienfest des Geschichts- und Museumsvereins für alle Mitglieder und Familienangehörigen am Heimatmuseum. Bitte Teilnahme mitteilen (schriftl. od. telefonisch 03682/483471)

12.-14. September
8. Stadtfest in Zella-Mehlis, Ruppertusmarkt. Beteiligung des Geschichts- und Museumsvereins mit Museumsfest am Heimatmuseum

14. September
Tag des offenen Denkmals

Ende September
Fahrt des Geschichts- und Museumsvereins auf die Veste Coburg mit Blick "hinter die Kulissen", genauer Termin wird noch bekannt gegeben

18. Oktober
Jahreshauptversammlung des Geschichts- und Museumsvereins mit Vorstandswahl 14.00 Uhr in der Scheune des Bürgerhauses

29. November
19.30 Uhr Spinnstubenabend in der Scheune des Bürgerhauses

Download als PDF-Datei:
kurier01.pdf (106 KB)

100 Jahre Zella-Mehlis
 

Aktuell

Heimatmuseum Benshausen offen

Ausstellungen

Sonderausstellung

Plakat

Sonderausstellung Industriegeschichte

Imagefilm Zella-Mehlis

Unsere Besucher sind jedes Mal aufs Neue erstaunt, was man in unserem Städtchen alles erleben kann: spannende Entdeckungen im Technikmuseum Gesenkschmiede und im Stadtmuseum in der „Beschußanstalt“, beeindruckende Kunstwerke im Bürgerhaus, exotische Begegnungen im Meeresaquarium, naturwissenschaftliche Phänomene in der Explorata‐Mitmachwelt, Badespaß in den Erlebnisfreibädern und vieles mehr! Ganz gleich, ob Sie an Technik interessiert sind, Kunst und Kultur bevorzugen, oder sich als Familie mit ihren Kindern wohlfühlen möchten – Zella‐Mehlis hat für viele Geschmäcker das passende Angebot!

 

Öffnungszeiten

Stadtmuseum in der Beschußanstalt und
Technikmuseum Gesenkschmiede

Montag: 10.00 Uhr – 17.00 Uhr
Dienstag: 10.00 Uhr – 17.00 Uhr
Mittwoch: geschlossen
Donnerstag: 10.00 Uhr – 17.00 Uhr
Freitag: 10.00 Uhr – 17.00 Uhr
Samstag: 10.00 Uhr – 16.00 Uhr
Sonntag: 10.00 Uhr – 16.00 Uhr
Feiertags: 10.00 Uhr – 16.00 Uhr

An vier Tagen bleiben die Museen geschlossen:
Neujahr, Christi Himmelfahrt, Heiligabend und Silvester.

Heimatmuseum Benshausen

Das Heimatmuseum Benshausen hat 2024 voraussichtlich an folgenden Tagen von 14.00 – 17.00 Uhr geöffnet (Änderungen vorbehalten!):

14. Januar, 18. Februar, 10. März, 21. April, 19. Mai, 9. Juni, 14. Juli, 11. August, 8. September, 13. Oktober, 10. November, 8. Dezember

Besuche zu anderen Zeiten nur nach vorheriger Vereinbarung.
Eberhard und Erika Mann / Telefon: (03 68 43) 6 07 62

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Zella-Mehlis –
Historisch gewachsene Wirtschaftskraft

Zella-Mehlis kann auf eine bewegte und erfolgreiche Wirtschaftsgeschichte zurückblicken. Hier wurde der Lauf von internationalen Automarken beeinflusst, Weltkonzerne gegründet und dafür gesorgt, dass James Bond die Welt retten kann. Und auch heute finden sich hier Wirtschaftszweige, die man auf den ersten Blick nicht vermuten würde. Die Langversion dieses Filmes, welcher in Zusammenarbeit mit mamoni media » entstanden ist, können Sie im Technischen Museum Gesenkschmiede » sehen.

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