Berufsschule Mercedes und Robotron

Historisches:

1919/20 Einrichtung einer ersten Lehrwerkstatt
1922 Bau einer eigenen Werkschule für die Ausbildung in Theorie und Praxis
1945 Wiedereinrichtung der Lehrwerkstatt
1948 Betriebsberufsschule (BBS)
1949 Mechaniker (Theorie und Praxis)
1958 Polytechnische Ausbildung
1959 Betriebsakademie zur Erwachsenenqualifizierung
1968 Polytechnisches Zentrum
1970 Einrichtung einer Außenstelle in Meiningen
1971 Betriebsschule im ehemaligen Rechenmaschinenwerk in Zella (BBS „Rosa Luxemburg“), Polytechnischer Unterricht, Berufsausbildung (ab 1961 mit Abitur), und Erwachsenenqualifizierung

Direktoren:

(Betriebsberufsschule/Betriebsschule)

bis 1965 Erich Barth
1966 bis 1978 Ewald Feldmann
1979 bis 1987 Bernd Ende
1988 bis 1990 Dr. Frank Goldhahn

Polytechnischer Unterricht

Statistisches (pro Jahr)

Unterrichtsfächer

Berufsausbildung

Abgänger der 10. Klasse:

Abgänger der 8. Klasse:

BS Mercedes
Für die Ausbildung des Nachwuchses wurde ein älteres Gebäude zur Werkschule umgebaut und ab 1922 genutzt.
BS Mercedes
Eine Gruppe von Lehrlingen aus der Anfangszeit der betrieblichen Berufsausbildung.
BS Mercedes
In dem 1917 erworbenen Rechenmaschinenwerk wird ab 1951die Berufsausbildung und später auch Polytechnischer Unterricht durchgeführt.
BS Mercedes
Berufsausbildung mit Abitur, die Klasse des Ausbildungsjahrganges 1965-68.
BS Mercedes BS Mercedes
Schüler einer 8. Klasse bei der Arbeit.

Bearbeitung: Geschichts- und Museumsverein Zella-Mehlis e.V.
Text: Heinrich-Ehrhardt-Gymnasium/Charlott Ludwig, Carolin Wahl
Quellen: Interview mit Fritz Müller, Buch „In eigener Sache“, Buch „Von Mercedes zu Robotron“