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Geschichts- und Museumsverein

Heft 2

Der Museumskurier Heft 2 1997

Vorwort der Redaktion

Liebe Museumsfreunde!
Sie halten nun die zweite Ausgabe des "Museumskuriers" in den Händen. Wir freuen uns, daß einige Vereinsfreunde der Einladung gefolgt sind und interessante Beiträge für unser Blatt zusammengestellt haben. In diesem Heft erscheint eine Abhandlung von Herrn Klaus Pumpenmeier über Zella-Mehliser Korkenzieher. Weiterhin können wir auf unser fünfjähriges Bestehen zurückblicken. Hierzu findet sich auch ein kurzer Abriß in dieser Ausgabe. Der Vorstand des Vereins wünscht allen Mitgliedern und Angehörigen ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr. Von den Mitgliedern wünschen wir uns weitere Interessante Beiträge für unser Vereinsblatt.

Wir bitten um Mitarbeit!

Das Heimatmuseum bittet um Spenden!

Dem Heimatmuseum unserer Stadt sind die beiden hier ausgestellten Waffen angeboten worden. Es handelt sich hierbei um ein Perkussions-Pistolen-Paar, welches jeweils mit Damastläufen versehen ist. Als Herstellungszeitraum kann das erste Drittel des 19. Jahrhunderts angenommen werden. Als Hersteller ist auf Grund der Zeichnung der Laufoberseiten "I.S.BARTHELMES in ZELLA ST. BLASII" auszumachen. Nach den angestellten Recherchen bezieht sich diese Signatur auf den Zellaer Büchsenmacher Johann Samuel Barthelmes, von dem sich eine ganze Reihe von Waffen in renommierten Sammlungen befinden. Auf Grund der historischen Aussage wäre es aus musealer Sicht wünschenswert, dieses Waffenpaar als Ergänzung der Sammlung unseres städtischen Museums erwerben zu können. Um dies zu ermöglichen, bitten wir die Besucher unserer Ausstellungen um eine Spende! von Nordheim Ltr. Heimatmuseum

Neue Kontonummer !

Die Rhön-Rennsteig-Sparkasse hat in diesem Jahr an alle Kunden neue Kontonummern vergeben, davon bleibt unser Verein natürlich nicht unberührt. Deshalb geben wir hiermit allen Mitgliedern und Gönnern die aktuelle Kontonummer bekannt. Bitte beachten Sie dies bei allen Überweisungen an den Verein da sich sonst Probleme ergeben könnten.

Kontonummer: xxxxxxxxxxxxxxxx
BLZ: xxxxxxxxxxx
Bank: Rhön-Rennsteig-Sparkasse

Korkenzieher aus Zella-Mehlis

Während eines Urlaubs Ende der 80er Jahre auf einem Weingut in der Toskana machte ich intensive "Bekanntschaft" mit einem alten Wand-Korkenzieher. Zuhause besaß ich einen kleinen Weinkeller mit ein paar Flaschen Wein, aber einen schönen, dekorativen und möglichst auch antiquarischen Korkenzieher als Blickfang und auch zur Benutzung, hatte ich nicht. Der Wunsch, einen solchen zu besitzen, war geboren. Bei einem Besuch in Florenz blieb die Suche nach einem alten Wand-Korkenzieher erfolglos. Allerdings fand ich in einem Antiquitätenladen auf der "Ponte Vecchio" zwei schöne alte Korkenzieher, die ich viel zu teuer erstand. Dieses war der Beginn meiner Korkenzieher-Sammlertätigkeit. Heute befinden sich knapp 1500 Exemplare in meiner Sammlung. Darunter auch Stücke aus Zella-Mehlis, von denen ich Ihnen einige Seltenheiten vorstellen möchte.



Zunächst ist da ein Korkenzieher, der bisher im Original noch nicht bekannt geworden ist, Der "Korkzieher" (Korkzieher: ohne "en" hieß der Korkenzieher bis in die 30er Jahre d. Jh.. Erst allmählich setzte sich der Begriff Korkenzieher durch.) von Valentin Langenhan Chr. Sohn aus Mehlis, der am 27. März 1878 vom Deutschen Patentamt (PA) in Berlin unter der Nummer 3680 patentiert wurde. Es ist der sechste Korkenzieher im Deutschen Reich überhaupt, und der erste aus Thüringen, der in dem neugegründeten "Kaiserlichen Patentamt" (Das Kaiserliche Patentamt wurde per Gesetz vom 25. Mai 1877 am 1. Juli 1877 gegründet. Der Sitz war in Berlin.) patentiert wurde. (Der erste Korkenzieher aus Solingen, dem anderen Zentrum der deutschen Kleineisenindustrie, wurde erst einen Monat später patentiert.) Die Zeichnung und die Beschreibung, die im PA erhaltengeblieben sind, sagen aus, daß "in einem Gehäuse oberhalb der Glocke eine starke Feder ein bequemes Lösen des Korks ermöglicht". Es wäre großartig, diesen sicher auch sehr ästhetisch anmutenden Korkenzieher zu entdecken.

Knapp drei Jahre später, am 3. Dezember 1880, wurde für Friedrich Kummer aus Zella St. Blasii, unter der Nummer 14 531 ein "Pfropfenzieher" patentiert. Dieser, mit großem handwerklichen Können hergestellte Korkenzieher ist in einigen Sammlungen vorhanden. Er hat durch seine Robustheit die Zeiten überdauert, und er ist wohl auch durch seine Praktikabilität in höheren Stückzahlen hergestellt worden. Bei diesem Korkenzieher helfen das Hebelgesetz in Verbindung mit dem Drehmoment bzw. das Prinzip der "Schiefen Ebene", den Korken aus der Flasche zu holen. Heute verweigern die Techniken in dieser Form ihre Dienste, da die Korken ungleich länger sind und sie maschinell mit höherem Druck in die Flaschen gepreßt werden. Der Star unter den deutschen Korkenziehern ist zweifelsohne der "Valentin Rasch"! Er besticht durch sein Aussehen, seine kraftvolle Technik und seine präzise handwerkliche Ausführung. Er steht schlechthin für den Begriff "Deutsche Wertarbeit".


Dieser "Pfropfenzieher" (Pfropfenzieher: Die Wortschöpfung "Pfropfenzieher" war nur ein regional verbreiteter Begriff für den Korkenzieher.) wurde am 14. März 1882 unter der Nummer 20 803 für Valentin Rasch aus Zella St. Blasii beim Kaiserlichen Patentamt in Berlin patentiert. Ein Auszug aus der Patentschrift erläutert die Handhabung: "Bei der Benutzung dieses Pfropfenziehers setzt man den Theil a auf den Flaschenhals und schraubt den Krätzer mittelst des Griffes b so weit in den Pfropfen, bis dieser Griff auf die Rollen d zu ruhen kommt. Hierauf benutzt man den Griff als Schubcurve und zieht durch die Bewegung desselben nach links oder rechts den Pfropfen aus der Flasche. Die Rollen d erleichtern die Bewegung".

Vermutlich ließ der hohe Herstellungsaufwand und die damit verbundenen Kosten (Demmler, Ernst: Musterbuch und Preisliste. (ca. 1910) No. 71 Reichspatent mit Griff zum Umlegen, groß. 28,80 Mark per Dutzend. No. 72 dto. klein 22,20 Mark per Dutzend.) eine zweite Version entstehen, die mit ihrer in Temperguß hergestellten Glocke zu einem wesentlich niedrigeren Preis angeboten wurde. Heute werden solche Stücke von Zeit zu Zeit auf Auktionen angeboten. Anfang der 80er Jahre des vorigen Jahrhunderts entwickelte Friedrich Kummer aus Zella St. Blasii einen Korkenzieher, der heute als Kuriosum betrachtet wird: einen "Korkenzieher mit Tischglocke". Tischglocken waren zu jener Zeit in den begüterten Familien ein durchaus gebräuchlicher Gegenstand. Man zitierte damit z.B. den Hausdiener heran, damit er die nächste Flasche Wein aus dem Keller holen möge.



Eine Kombination mit einem Korkenzieher konnte durchaus naheliegen. Friedrich Kummer versprach sich sicher ein Geschäft davon, denn er meldete dieses Musterexemplar zum Patent an. Am 1. April 1884 (ein zufälliges Datum?) wurde ihm dieses unter der Nummer 28 723 auch gewährt. Bisher ist ein solches Stück nicht gefunden worden. In der Sammler-Welt wäre es, wenn es auftauchen würde, eine kleine Sensation. Ob der Korkenzieher je in größeren Stücken hergestellt worden ist, muß bezweifelt werden, denn auch in Preislisten aus der damaligen Zeit ist dieser Kombinationsgegenstand nicht zu finden. Für Ernst Demmler in Zella bei Gotha wurde am 26. April 1884 unter der Nummer 28 963 eine "Neuerung an Korkenziehern" patentiert. Obwohl er über viele Jahre hergestellt wurde, denn in dem Musterbuch von Ernst Demmler von ca. 1910 ist er als "Demmlerspatent" aufgeführt, wurde auch dieser Korkenzieher bisher im Original nicht gefunden.

Diese waren ein paar Zeilen über die frühen Korkenzieher-Patente aus Zella und Mehlis aus der Sicht eines Korkenzieher-Sammlers. Vieles gibt es noch zu entdecken. Über manches ist noch zu berichten: über die Korkenzieher-Erfindungen von Heinrich Ehrhardt, über die Neuentdeckungen, die die hervorragende Korkenzieherausstellung im Heimatmuseum von Oktober 1996 bis April dieses Jahres erbracht hat, über Korkenzieher aus späteren Jahren, über die Korkenzieher-Herstellung in Südthüringen u. v. a. m. Zu danken habe ich ganz besonders Herrn Lutz von Nordheim, dem Leiter des Heimatmuseums, der mir uneingeschränkt sein Archiv zur Recherche zur Verfügung gestellt hat.

Klaus Pumpenmeier
Waldemeine 81
32108 Bad Salzuflen
(Mitglied des Geschichts- und Museumsvereins Zella-Mehlis e.V.)

 

Fünf Jahre Geschichts- und Museumsverein Zella-Mehlis e.V.


Dieses Jahr besteht der "Geschichts- und Museumsverein Zella-Mehlis e.V." fünf Jahre. Am 25.05.1992 fanden sich 24 Interessierte zusammen und gründeten, nach einigen Wochen der Vorbereitung, den Verein. Bei den Gründungsmitgliedern handelte es sich größtenteils um schon lange in der geschichtlichen Forschung und beim Sammeln und Bewahren historischer Sachzeugen engagierte Mitglieder der ehemaligen AG Heimatgeschichte, des Arbeitskreises Denkmalpflege und des Kollektives des Heimatmuseums.

Ziel und Zweck der Vereinsgründung war und ist das Erforschen und Publizieren der Heimatgeschichte, das Sammeln, Bewahren und Darstellen von historischen Sachzeugen und die Unterstützung denkmalpflegerischer Belange. Dies wurde so in die Satzung aufgenommen und so wurde mit der Gründung des Vereins der notwendige Rahmen für alle Aktivitäten auf diesem Gebiet geschaffen.

Mittel- und Anlaufpunkt und mittlerweile auch Sitz des Vereins ist das Heimatmuseum Zella-Mehlis. Hier finden wöchentliche Zusammenkünfte von Mitgliedern statt, Erhaltung, Gestaltung und Entwicklung des Museum ist eines der wesentlichsten Interessen des Vereins und ebenfalls Satzungszweck.

An dieser Stelle ist gleichbedeutend die historische Gesenkschmiede im Lubenbachtal zu nennen, welche durch einen Gesenkschmiedeverein betreut wird, deren Bestehen und Ausbau aber gleichfalls vorrangiges Anliegen des Geschichts- und Museumsvereins ist.

In den fünf Jahren des Bestehens gab es eine Vielzahl von Aktivitäten des Vereins und seiner Mitglieder. Vieles wurde getan und erreicht. So wurde mit Hilfe des Vereins das Heimatmuseum durch einige Problemzeiten gebracht und der Bestand gesichert und erweitert.

Ü ber finanzielle Zuwendungen an den Verein konnten bedeutsame Zeugen der Zella-Mehliser Geschichte angeschafft werden. Ständig sind Vereinsmitglieder auf der Suche nach Wissen über die Geschichte unserer Stadt und nach Sachzeugen Ihrer Geschichte, so daß immer wieder längst verloren geglaubte oder nicht mehr bekannte Dinge und Erkenntnisse zum Vorschein kommen. An den Sonntagen werden durch Vereinsmitglieder die Öffnungszeiten des Museums sichergestellt.

Auf Grund seiner Satzung wurde der Verein als gemeinnützig eingestuft und erfährt die entsprechenden steuerlichen Vergünstigungen. Über den Verein konnte für einen längeren Zeitraum eine AB-Maßnahme in der Gesenkschmiede realisiert werden.

Wichtiger Bestandteil der Vereinsarbeit und des Vereinslebens sind die Beteiligung an kulturellen Veranstaltungen unter dem Gesichtspunkt der Traditionspflege und Vermittlung alten Brauchtums, aber auch der Unterhaltung. Dabei zeigen die Mitglieder Kreativität und Ideenreichtum. Während die Hirtenbläser des Heimatmuseums schon lange im In- und Umland bekannt sind ist neuerdings auch die Mehliser Waffelschmiede ein Begriff für jeden Feinschmecker. Zum Stadtfest in der Rhöntropfengrotte einzukehren ist für eine trink- und sangesfreudige Kehle zur Selbstverständlichkeit geworden.

Aber auch alle anderen Aktivitäten durch den Geschichts- und Museumsverein zu gegebenen Anlässen wie die Pilzaustellungen, Schneekopfkugelknacken, Hufeisenzielwurf fanden und finden Anklang bei Besuchern von Festen. Besonders sei auch an die legendäre Ausstellung der Mehliser Mumie erinnert, welche den Besucherkreis des Heimatmuseums deutlich erweiterte.

Auch heute ist Sie noch im Museum zu besichtigen. So kann man heute mit Fug und Recht behaupten, der Geschichts- und Museumsverein ist ein fester und wichtiger Bestandteil des kulturellen Lebens der Stadt Zella-Mehlis geworden.

Eine weitere bedeutsame Funktion hat der Geschichts- und Museumsverein als Ansprechpartner für mit Zella-Mehliser Geschichte verbundene Menschen in allen Teilen Deutschlands gewonnen. Darunter befinden sich ehemalige Zella-Mehliser ebenso wie Sammler verschiedenster Dinge, deren Forschungen nach Zella-Mehlis führen oder auch Menschen, welche aus beruflichen oder anderen Gründen nach Zella-Mehlis kommen. Mittlerweile hat der Verein 14 Mitglieder, welche Ihren Wohnsitz nicht in Zella-Mehlis und Umgebung (Suhl) haben. Diese sind in allen Teilen Deutschlands Zuhause.

An dieser Stelle muß man erwähnen, daß aus den anfänglich 24 Gründungsmitgliedern mittlerweile 92 Mitglieder geworden sind. Darunter sind einige Kinder. Seit etwa einem Jahr werden regelmäßig Veranstaltungen mit den Kindern durchgeführt.

Holger Wilhelm
Ruppertstal 3
98544 Zella-Mehlis

Zum Stand "Beschußanstalt" Zella-Mehlis


Nach einigen Verzögerungen bei der Abwicklung der Kaufverhandlung ist der Kaufvertrag zum Erwerb der Beschußanstalt nun abgeschlossen und die Stadt Zella-Mehlis Eigentümer der Beschußanstalt. Damit ist nach der Erarbeitung der Museumsentwicklungskonzeption der zweite, wesentliche Schritt in Richtung Stadtmuseum mit technischem Profil und Erhaltung der Historischen Beschußanstalt als Baudenkmal getan.

Gleichzeitig mit dem Eigentumsübergang wurden durch die Stadtverwaltung erste Maßnahmen zur Beräumung, der baulichen Sicherung sowie der Sicherung gegen Eindringen und Vandalismus am Objekt eingeleitet. Eine erste Beratung über die weitere Vorgehensweise fand bereits statt. Daran nahmen Stadtverwaltung, Untere Denkmalschutzbehörde und der Geschichts- und Museumsverein teil. Nun gilt es die weiteren Schritte kontinuierlich zu begleiten. Dazu ist es notwendig intensiv und beständig an der Konzeption weiter zu arbeiten und diese zu konkretisieren. Dazu werden wir verschiedenste Arbeitsgruppen bilden. Die Thematik der Arbeitsgruppen wird sich an die Konzeption anlehnen und noch genauer bestimmt. Wir bitten deshalb nochmals alle Mitglieder, welche Interesse an dem Vorhaben Beschußanstalt haben, eine Konzeption im Museum anzufordern und in einer der Arbeitsgruppen mitzuarbeiten.


Download als PDF-Datei:
kurier02.pdf (211 KB)

100 Jahre Zella-Mehlis
 

Aktuell

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Heimatmuseum Benshausen offen

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Imagefilm Zella-Mehlis

Unsere Besucher sind jedes Mal aufs Neue erstaunt, was man in unserem Städtchen alles erleben kann: spannende Entdeckungen im Technikmuseum Gesenkschmiede und im Stadtmuseum in der „Beschußanstalt“, beeindruckende Kunstwerke im Bürgerhaus, exotische Begegnungen im Meeresaquarium, naturwissenschaftliche Phänomene in der Explorata‐Mitmachwelt, Badespaß in den Erlebnisfreibädern und vieles mehr! Ganz gleich, ob Sie an Technik interessiert sind, Kunst und Kultur bevorzugen, oder sich als Familie mit ihren Kindern wohlfühlen möchten – Zella‐Mehlis hat für viele Geschmäcker das passende Angebot!

 

Öffnungszeiten

Stadtmuseum in der Beschußanstalt und
Technikmuseum Gesenkschmiede

Montag: 10.00 Uhr – 17.00 Uhr
Dienstag: 10.00 Uhr – 17.00 Uhr
Mittwoch: geschlossen
Donnerstag: 10.00 Uhr – 17.00 Uhr
Freitag: 10.00 Uhr – 17.00 Uhr
Samstag: 10.00 Uhr – 16.00 Uhr
Sonntag: 10.00 Uhr – 16.00 Uhr
Feiertags: 10.00 Uhr – 16.00 Uhr

An vier Tagen bleiben die Museen geschlossen:
Neujahr, Christi Himmelfahrt, Heiligabend und Silvester.

Heimatmuseum Benshausen

Das Heimatmuseum Benshausen hat 2024 voraussichtlich an folgenden Tagen von 14.00 – 17.00 Uhr geöffnet (Änderungen vorbehalten!):

14. Januar, 18. Februar, 10. März, 14. April, 19. Mai, 9. Juni, 14. Juli, 11. August, 8. September, 13. Oktober, 10. November, 8. Dezember

Besuche zu anderen Zeiten nur nach vorheriger Vereinbarung.
Eberhard und Erika Mann / Telefon: (03 68 43) 6 07 62

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Zella-Mehlis –
Historisch gewachsene Wirtschaftskraft

Zella-Mehlis kann auf eine bewegte und erfolgreiche Wirtschaftsgeschichte zurückblicken. Hier wurde der Lauf von internationalen Automarken beeinflusst, Weltkonzerne gegründet und dafür gesorgt, dass James Bond die Welt retten kann. Und auch heute finden sich hier Wirtschaftszweige, die man auf den ersten Blick nicht vermuten würde. Die Langversion dieses Filmes, welcher in Zusammenarbeit mit mamoni media » entstanden ist, können Sie im Technischen Museum Gesenkschmiede » sehen.

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